CBD Thai Massage

Liebe Kunden,

wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass die geplante Wiedereröffnung meines Geschäftes in
Steglitz noch nicht möglich ist. Die Räume, die unsere Partner, vorbereitet hatten, entsprachen
unseren Anforderungen nicht.
Unser Ziel ist es, unsere bewährte Kombination Traditionelle Thaimassage/CBD-Öl in Deutschland
und Thailand wieder anbieten zu können. Wir verfügen als einziges Team in Deutschland über eine
vierjährige Erfahrung. Eine eingehende Beschreibung dieser Methode in Form von
Fallbeschreibungen und praktischen Anweisungen findet sich im Buch meines Mannes,
Dr.med.Bernd Wessollek, „Cannabismedizin für mündige Patienten“, das im Herbst erscheint.
Sollten Sie einen Gutschein haben, der eingelöst werden muss, rufen Sie mich bitte an! Eine
Freundin stellt mir einen Behandlungsplatz in ihrem Studio zur Verfügung. Bei Schwerkranken und
gehbehinderten Stammkunden biete ich Hausbesuche an.
Wir möchten, dass „unser Baby“ weiterlebt. In Berlin suchen wir geeignete Räumlichkeiten, in
denen sich Kunden, Patienten und wir uns wohl fühlen. Neben unserer bewährten Kombi TTM/
CBD erweitern wir unser Angebot um Telemedizin. Mein Mann, Dr.med. Bernd Wessollek, wird auf
Spendenbasis Video-Beratungen anbieten bis zur Veröffentlichung des Buches und eventuell
länger.
Wir sind unabhängig von Firmen und Institutionen. Die Spenden sollen dem neuen Studio zu Gute
kommen und auch den Ankauf und die Erweiterung eines Resorts in Nordostthailand ermöglichen.
Es liegt bei Savang Daen Din an der Verbindungsstrasse (AH 115) von Udon Thani nach Sakon
Nakhon. Den Namen nennen wir nicht, um unser Projekt zu schützen.
Wir planen ein Behandlungszentrum in diesem wunderschönen Resort mit ambulanter und
stationärer Therapie. Sie können Anteile am Resort erwerben, Apartments im Resort kaufen, kurze
oder längere Urlaube buchen, Bett und Frühstück für die Durchreise, stationäre Behandlungen,
stationäre Pflege. usw.
Das Ziel ist, für Menschen/Patienten einen Ort zu schaffen, an dem sie tatsächlich etwas für sich
und andere tun können in einer sozial und ökologisch fortschrittlichen Umgebung. Dazu gehören
auch fair trade – Arbeitsplätze im Isan, dem armen Nordosten Thailands, der touristisch noch
wenig erschlossen und landschaftlich und kulturell an Höhepunkten reich ist. Jeder Cent, den Sie
uns zur Verfügung stellen, kann hinsichtlich seiner Verwendung transparent verfolgt werden, egal
ob Sie spenden, kaufen, buchen oder mieten. Die touristischen Hotspots sind weit entfernt:
räumlich, atmosphärisch und preislich. Im Isan begegnen Sie manchmal wochenlang keinem
Ausländer. Eine wunderbare Erfahrung! Die Thais wirken manchmal zurückhaltend und spröde, es
sind aber weitgehend sehr freundliche und hilfsbereite Menschen, die ihre Alten achten und ihre
Kinder entsprechend erziehen. Hinter der Frau, über die die Spießbürger hierzulande die Nase
rümpfen, steckt meistens eine Mutter, die alles tut, um ihren Kindern Nahrung, Kleidung und
Ausbildung zu geben.
Die thailändische Cannabismedizin ist viel weiter entwickelt, als wir es uns hierzulande vorstellen
können. 2018 hat der Buddhismus Cannabis als Heilmittel anerkannt, nachdem es vorher als
„Droge“ abgewertet worden ist. Seither sind die meisten der seit vielen Jahrhunderten bewährten
Kräutermischungen der traditionellen thailändischen Medizin durch den „Verstärker“ Cannabis
ergänzt worden. Die Standardbehandlung der Thais findet in der traditionellen Klinik statt und
besteht hauptsächlich aus traditioneller Massage, Kontemplation/Meditation, Ernährung und einer
sehr weit entwickelten Phytotherapie (Pflanzenheilkunde): auch der ambulante Patient bekommt
sein Medikament (meistens in Kapselform) aus der Klinikapotheke noch am gleichen Tag
individuell nach Angabe der Arztes angefertigt. Thailand arbeitet schon lange mit THCGrenzen.
Auch alte Patienten kennen ihre THC/CBD-Quotienten und können damit
umgehen! Davon sind wir in Europa Lichtjahre entfernt.
Der Kern unseres Behandlungsangebotes ist identisch. Die dekadente Entwicklung eines großen
Teils der TTM hierzulande steht uns dabei ebenso im Weg wie die inflationäre Preisentwicklung.
Unser Anliegen eines gerechten sozialen Ausgleichs bleibt aber bestehen. Wer hat, möge geben,
damit diejenigen, die es sich nicht leisten können, nicht auf der Strecke bleiben. Diese
Grundhaltung ist unserer Einschätzung nach bereits ein wichtiger Schritt in Richtung
Gesundheit.

Bitte unterstützen Sie uns!
Ihre Kongsri Kasemrat